i can and i will

Stiles ist komplex.Er ist kein Mosaik aus guten und schlechten Steinchen, seine besten Eigenschaften sind gleichzeitig die, die ihm zum Verhängnis werden, seine größte Schwäche gleichzeitig seine Stärke.
Man kann es mit seinem Kleidungsstil vergleichen,er trägt selten bis nie nur eine Schicht, sondern immer mehrere und genau das spiegelt sich in seiner Persönlichkeit wider.

Im Folgenden werde ich versuchen ein paar der Schichten zu entblättern:

Die dritte Schicht – Liebe. Seine stärkste Waffe und seine größte Schwäche.
Damit meine ich alle Arten von Liebe, die zu seinem Vater, die beiden haben eine nicht immer einfache Beziehung, sie ist belastet von Abhängigkeit, Angst, Erwartungen und Vorwürfen, gezeichnet von Zuneigung, Wut und Schuldgefühlen.
Stiles ist ein bisschen Mutter für alle, selbst für seinen eigenen Vater sorgt er sich, achtet darauf was er isst, dass er nicht zu viel trinkt,erledigt heimlich Arbeit hinter dessen Rücken, damit er seinen Job nicht verliert, und das alles, während seine eigene Mutter tot ist.
Seine Zuneigung zu Scott, es ist mehr als Freundschaft, sie sind Brüder,er ist in „motel california“ bereit mit Scott zu sterben und in jeder anderen Folge bereit es für ihn zu tun.
Das war vor dem Biss so und danach auch noch, er steht ihm immer bei,selbst als Scott Lydia küsst oder mit seinen eigenen Problemen so sehr belastet ist,dass er sich ihm unfair gegenüber verhält, Stiles verzeiht es ihm alles und lässt ihn nie hängen.
(Exkurs: Diese Analyse bezieht sich bis auf wenige Ausnahmen vor allem auf Staffel1 + 2, das sich Stiles Verhalten durch das Nogitsune verändert und sich schwer trennen lässt was davon noch Stiles ist, und es wird wesentlich extremer. Allerdings müsste an dieser Stelle gesagt werden, dass Stiles oft sagt,dass bereit ist sich selbst zu opfern oder selbst umzubringen,um andere zu schützen, die Liebe zu anderen ist stärker als seine Liebe zu sich selbst, andererseits zeigt das auch,dass er glaubt zu schwach zu sein und nicht in der Lage,ohne bestimmte Menschen alleine weiter zu leben.)


Wahrscheinlich eins der tiefsten und am längsten anhaltendste Gefühl überhaupt ist seine Liebe zu Lydia, die schon seit 10 Jahren Andauert, die meiste Zeit davon ignoriert sie ihn.
Er ist nicht passiv,er zeigt seine Gefühle deutlich, ein bisschen zu deutlich vielleicht, er ignoriert Grenzen, er kämpft um sie, er lässt sie nicht los,auch während ihrer Beziehung zu Jackson nicht.
Die Liebe geht soweit,dass er auch alle ihre Lover und Affären akzeptiert,Hauptsache sie ist glücklich.Selbst am ende von Staffel 2,als Jackson und Lydia wieder zueinander finden und ihm vor aller Augen das Herz bricht – er macht keine Szene, er freut sich für sie und behält seinen Schmerz für sich, er zeigt ihn nicht mal Scott.


die 4. Schicht - Intelligenz. Stiles ist wesentlich intelligenter als er auf den ersten Blick erscheint, er geht nicht so damit hausieren wie Lydia, hat kein perfektes Verhalten im Unterricht wie Allison,er kann sich nicht auf 5min Hausaufgaben konzentrieren, aber eine detaillierte Analyse eines fiktionalen Charakters- oh, Moment… eine detaillierte Ausarbeitung der Beschneidung abliefern oder sich stundenlang über den Brand im Hale-Haus informieren.

Er denkt logisch, ist pragmatisch veranlagt und clever genug um seine körperliche Schwäche auszugleichen und zu einer eventuelle Bedrohung werden zu können, wenn sein „dunkler“ Teil die Oberhand gewinnt.

Der „dunkle“ Teil: vor allem von Gefühlen geleitet, verdrängte Probleme,der innere Konflikt zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen der anderen, nicht zuletzt seine Aufopferung um Leben seines Vaters zu retten– das alles hat die „Dunkelheit in seinem Herzen“ erzeugt, er hatte sie im Gegensatz zu allen anderen Figuren schon seit Jahren in sich,sie wird im Laufe der Serie noch gefüttert und wächst.


Wir wären bei der 5. Schicht: 

Schmerz. Schuldgefühle, Wut , Druck - der Tod seiner Mutter belastet ihn, die Art,wie sein Vater damit umgeht und dass er ihm die Schuld daran gibt sowieso, seine unerwiderte Liebe zu Lydia,das Gefühl nie die erste Wahl zu sein, für niemanden.

Die nächste Schicht – Angst, Unsicherheit.
auch wenn er den Eindruck erweckt mit sich selbst im Reinen zu sein, er vergewissert sich häufig – aus Spaß scheinbar – ob er attraktiv auf Schwule wirken würde, ob Scott mit ihm rummachen würde, reagiert nicht ablehnend auf Dannys Angebot mit ihm zu schlafen – einTeil von ihm sucht Bestätigung, weil er sie nie bekommen hat, niemand dankt ihm je für seinen Verdienst oder lässt sonst irgendwie durchblicken,wie viel Stiles ihm/ihr bedeutet. Er fühlt sich zu oft wie „Robin“.
 Er weiß nicht wohin er gehört,er ist kein Werwolf,kein Banshee,kein Kämpfer ,aber gleichzeitig zu sehr in das Übernatürliche verwickelt, um ein normaler Mensch zu sein.

Die Hilflosigkeit,die Menschen die er liebt, nicht beschützen zu können, seine Menschlichkeit, nicht mit den übernatürlichen Kräften mithalten zu können, die Frustration,nicht gut genug zu sein. Er hat Angst unterzugehen, aber als er bei seiner psych. Sitzung über seine Schlafprobleme,seine Unruhe, seine Todesangst redet, tut er das nicht,weil er Antworten sucht,auch nicht weil er Motivation zum Weiterkämpfen braucht, ein Teil von ihm hat längst entschieden,dass er kämpfen wird – er muss es nur einmal rauslassen können,braucht einmal ein offenes Ohr,ohne Angst zu haben andere damit zu belasten.
Trotz seiner emotionalen Verhaltensweisen, seinem impulsiven Verhalten, der Lesbarkeit seines Gesichts,seiner Offenheit,seinem warmen Herz – er vertraut sich nie jemandem an. Er gibt niemandem gegenüber zu, wie schlimm es tatsächlich ist, sein Instinkt alle anderen zuerst zu schützen und über sich zu stellen ist zu groß.Selbst gegenüber einer Expertin ist er kontrolliert, sarkastisch, er verliert sich selbst nicht.

Wie schon erwähnt ist seine größte Schwäche seine Menschlichkeit,seine Gefühle, er versteckt sie nicht, er schämt sich nicht für sie,er akzeptiert sie und kann sie ausleben,doch sie sind es auch,die ihn fast umbringen.
Schon ziemlich früh in seinem Leben musste er mit dem Verlust einer wichtigen Person klarkommen, seiner Mutter, und das hatte mit Sicherheit einige Auswirkungen auf seine Entwicklung, und er ist nicht bereit so etwas nochmals durchzumachen, komme es was wolle, er wird nicht noch einmal einen Menschen verlieren, egal was es ihn kostet.

 Er hat nur zu wenigen Menschen intensive Bindungen (und im Gegensatz zu allen anderen Charakteren kein Vorbild,niemanden an dem er sich wirklich orienteiren könnte,außer seinem Vater)- „Stiles can’t let himself love too many. But he can’t harden himself either and just not care about anyone or anything, because he’s not that kind of person (and neither, really, is Derek). The only other option is to let in a very few that he chooses with intense and precise care, and then shut the door and guard each so fiercely that he’ll sacrifice anything to keep them safe.“

Was auch bedeutet,dass er Probleme damit hat, neue Mitglieder einer Gruppe zu akzeptieren (Isaac, am Anfang auch Allison).
 Scott ist sein einziger freund, Lydia seine einzige Liebe, sein Vater sein einziger Verwandter – diese Menschen sind ihm wichtig und er würde alles für sie tun…“bonds become chains he can’t let go of when he knows he should.“
Diese Bindungen können ihm die Luft abschnüren und auch andere verletzten, vieles wäre einfacherer, wenn er Lydia einfach aufgeben würde,leichter für ihn und auf jedenfall auch für sie und trotzdem kann er es nicht, seine Liebe wird ihm zum Verhängnis, weil er zu abhängig ist von diesem Menschen,zu sehr an sie gebunden und auch wenn sie es wollen,kann er die Verbindung nicht abbrechen, ohne sich nicht auch selbst zu zerstören.Es hat obsessive Ausmaße. – „Stiles is so fucking attached that it’s almost really a kind of selfishness, a kind of constant overarching worry, a refusal to trust in their ability to take care of themselves (sometimes for good reason) - pragmatic to the point of callousness, protective to the point of disrespect, stubborn to the point he’s kinda fucking creepy for the same reason that makes him keep going in the face of fear and despair“

Die nächste Schicht –

 eine unglaubliche Stärke.

Nachdem wie die Zwiebel, die Stiles ist, auseinander genommen haben ist die Frage - was ist sein wahres ich, der witzige„Stiles“ oder sein tatsächlicher Name, der Junge,der mit Verlust und Zurückweisung zu kämpfen hat? Wer ist die Maske, wer ist hinter der Fassade?

Der innerste Kern: das Wissen und die Wahl.
Er weiß von Anfang an mehr. Er weiß viel. Was Melissas und Rafaels Geheimnis ist, er kennt Scott besser als Scott sich kennt, er sieht seinen Biss und kommt auf die Assoziation mit den Werwölfen, er erkennt seinen Anker in Allison, bevor Scott es tut,er weiß wie es seinem Vater geht, dass er seine Sorgen im Alkohol ertränkt, er weiß was er braucht,was er zu tun hat, wie er ihn brechen kann, wie er an Informationen kommt, er weiß wie intelligent Lydia ist und gleichzeitig wie herzlos und kalt sie sein kann, er schließt sie nicht aus, als sie dass Kanima suchen, er stell Theorien über den Sinn der Menschenopfer auf, er kennt die Gefahr des Bisses,das „böse“ Potenzial, die moralischen Gradwanderungen, („He sees shades, angles, consequences the way Scott can’t; he feels things like jealousy and callousness and the sheer thrill of winning“)die Probleme aller und seine eigenen Konflikte, seine Grenzen, seine Fähigkeiten – er ist sich dem allem verdammt bewusst.
Zwischen dem was richtig und was falsch ist, wer er sein möchte und wer er sein könnte, sein Potential böse und mächtig zu sein, sein Wunsch, manche Menschen zu bestrafen und zurückzulassen und gleichzeitig seine Gabe zu verzeihen, durchzuhalten, der innere Wunsch gut zu sein,hilfreich,positiv zu bleiben – er weiß wie es ihm geht. Er ist sich seiner „Krankheit“ bewusst, seinem Verhalten, den Konsequenzen, seinen Möglichkeiten, er nimmt die Nebenwirkungen in Kauf ,als einzige wählt er die Menschlichkeit.
Als einziger Charakter wird er nie mit einem „Spiegelmotiv“ in Verbindung gebracht. Er blickt nie in einen, er zerschlägt keinen. Denn er ist sich seiner bewusst. Er weiß wer er ist. Nur weil wir seinen Namen nicht kennen, heißt das nicht, dass er nicht wüsste wer er ist.
Er ist sich seinen Fehlern und Schwächen so schmerzlich bewusst, auf Lydias Party, als er mit der Halluzination seines wütenden Vaters konfrontiert ist, ist er nicht überrascht.
Verletzt ja,wütend, vielleicht.
Aber nicht schockiert wie Scott oder fassungslos wie Jackson,auch nicht überrascht wie Allison.
Er kennt das, denn er selbst hat sich damit schon hunderte Male auseinandergesetzt,wie Allison ist er selbst sein größter Feind,aber er hat keine Angst davor.er hat die Kontrolle.
Er weiß wer er ist,welche Teile er zeigt und welche er für sich selbst behält, er kennst sich selbst und entscheidet wie er sein möchte.
Er wählt „Stiles“,nicht wie Allison,die Angst hat, schwach zu sein, nicht wie Lydia, die sich versteckt und die perfekte Fassade aufrecht erhalten will,nicht wie Jackson,der überkompensiert und sich beweisen muss, nicht wie Scott,der eine Möglichkeit bekommt und plötzlich damit umgehen muss – Stiles braucht keine Spiegel,denn er weiß was er sieht,er muss sich nicht rechfertigen,nicht ständig neu definieren,nicht selbst finden  – und er wählt nicht aufzugeben,nicht unterzugehen,er sagt ja zu sich mit all seinen Fehlern, er wählt sich selbst jeden Tag auf’s neue, er ist weder die Maske noch hinter der Maske, er kann sie jederzeit absetzten und aufsetzten er erschafft Stiles.

His development from the innocent boy Ani to the ruthless dictator Vader is the core of the six Star wars movies. Without paying attention to existing flaws in the script, especially in the 3 newer movies I’ll try and break down for you the complex character that is this man with the many names.

Defining his personality and grasping his identity is quite difficult, partly due to his extreme metamorphosis during the saga, and partly because Anakin has an unsteady self-perception and always changing image of himself.

He has a huge self-hatred (which leads to frustration and anger towards others) for not being perfect, for not being able to reach the high expectations other have of him. He seems very confident, almost arrogant and self-absorbed but at the same time is always seeking the constant reassurement and approval from others, always has to fight for his right to be treated equally and with respect.

He’s got a certain self-awareness of knowing he shouldn’t feel that way, he shouldn’t feel that doubtful and at the same time he shouldn’t always ‘want more’( let me just add this quote: 
‘I want more and I know I shouldn’t’).
He is very aware and almost paranoid about what others could think of him, he jumps to conclusions and is very impulsive, in combination with impatience he’s basically a ticking time bomb.

 He is passionate, even obsessed about certain people, very headstrong and stubborn, he is selfish in a way that he wants to protect people at all costs, even if that involves hurting them.
 He is honest and straightforward, he may have a lot of flaws, but being manipulative or dishonest was never one.
In some sources I read are statement about signs of mental illnesses in his behavior, borderline or symptoms of being a sociopath, but in my opinion he isn’t ill, all those horrible things happen because of desperation and pain, not because of a mood swing and he doesn’t enjoy doing those things, he feels remorse for the things he did. His motivation isn’t lust for power but appreciation, need to be needed and fear of loss.

In his life he took many roles, some of them he portrayed better than others, some of them he wore over years, others just for a short term of time.

In the first movie he’s a young boy, a son and a slave. 

Three roles that he didn’t chose, but accept. He’s a fixer of things, maybe not only lifeless objects and robots, but also metaphorically speaking.
He meets Qui-Gon-Gin and Obi-Wan-Kenobi, two Jedi who visit his home planet and are looking for help for their spaceship. One of his character traits is helpful- and kindness, he is willing to help even those complete strangers by entering a dangerous, deathly podrace. You already see how confident he is and how much he believes in his abilities. You could even say, that he’s not that selfless, because I always dreamed about being part of a podrace, but he never had the chance to until now. He sees his chance and ignores the fears of his mother.

He stops being the kid nobody really cares that much about, as Qui-Gon later analyses his blood and the midi-chlorian count of over 20000 could mean that he’s someone special,  the one who could bring the balance to the force.

We can see a parallel to Jesus, a boy who’s born under mysterious circumstances, never had a father, grows up in a poor household and with hard work, turns out to be the chosen one.

This is his opportunity, the unimportant little boy could be someday a mighty Jedi, he could have a future outside the slavery.

He leaves his mother with this great responsibility of knowing that he’ll be powerful and important and at the same time with a feeling of being lost and insecure.

Anakin is unsure about his potential and his powers, as already stated, he’s aware of him being suddenly ‘the chosen one’, he feels the power and pressure as well as the Jedi’s doubts and suspicions, but at first doesn’t take it too seriously (remember the scene with Padmè and the apple ). 
He is gifted and bored, he overestimates his abilities and this self-assureness makes it impossible for him to be humble,open-minded, self-controlled and to think rational.
At the same time he’s afraid of not being powerful enough to save everyone, especially his mother and wife, which made it later easy to convince him to join the dark side, after the chancellor seems to be willing to share the secret of life and death with him.

His biggest flaw and most important part about him is that Anakin feels everything intensely and his feelings always guide him. This leads to a weakness of fearing to lose his beloved ones, attachment-issues that cloud his judgement and spontanous, impulsive behavior without thinking about the consequences.
He has no control over his emotions and their sudden change, the most dominant one’s are anger, fear, frustration and love.
His life is the constant battle to balance the positive and negative feelings.

How his inner demons finally seemed to have overcome the good parts in him is very obvious portrayed, the darkness spreads from his inside to the outside, his emotional change within the movies is reflected by the progressively darker clothes which leads to the popular known Darth Vader costume.

With unstable feelings come ambivalent relationships: the Jedi who switch from being his unreachable dream to being his destiny to being his family and finally his enemy, his long-term friend or even brother Obi-Wan, the lack of a father figure, his actual family in form of his mother, his first and only love Padmè Amidala, , and of course his children Leia and Luke.

Let’s start from the beginning. The Jedi and their code.
Loyalty is a very dominant part of his personality, but so are trust issues and once he feels betrayed by someone he trusted, he cuts all the strings and immediately turns against them.
 A good example is, how he reported the Chancellor to Mace Windu once Darth Sidious’ true identity was revealed, however when he saw Windu’s intention to kill Palpatine he switched sides, killed Windu and by submitting to the Sith lord, he became a slave again.
With the same kind of sudden change of heart he throws Palpatine - a few movies later - in the reactor shaft to save Luke’s life.
As a Jedi his duty is to protect others, which he takes very seriously and a step too far.
Anakin’s priority is always to save someone he loves before saving himself or many strangers.
This keeps him grounded, focused, as long as he has the purpose of protecting someone he sees a light that guides him.
At first it’s his mother, then Padmè, in the end Luke.
Every time someone he felt responsible to protect dies, a big part of him dies with them and he loses his self and the “good” path a bit more. After the death of his mother he loses his temper and brutally kills the Tusken.
When he believes that he killed Padmè, he feels like he has nothing left to lose and turns to the dark side, which leads to the fight against Obi-Wan that almost kills him.
Actually it does kill the part of him that’s left after his mother and his wife died, it kills Anakin and marks the rebirths of him as Darth Vader. Anakin comes back years later, after he meets his son and his compassion and need to protect his loved ones awake again. More about this later.

What we see here is, that he’s loyal to people before concepts, values revenge over justice, he may have the best intentions but  he can’t see the ‘big picture’ and his heated temper and burning love for certain people is a threat not only for him, but for others and his beloved one’s as well.
After suffering from nightmares about his mother’s painful death he takes Padmè from the safety of Naboo to make sure that Shmi is okay, later he’s willing to sacrifice everything a Jedi stands for, just to save Padmè’s life, even though it isn’t actually in danger at first.
You can basically say, he’s always on a mission for someone but never for something.
This attitude isn’t compatible with the moral concept and ideals of the Jedi, they see him as their savior, but also as a risk, he feels isolated from the other Jedi and not respected or even welcome. In the third movie, he believes that Obi-Wan was holding him back from reaching his true potential and that the other Jedi were jealous of his power and purposely trying to hold him back, too.

Something that might have contributed to his trust issues is the lack of a father figure or the constant change (death or leaving) of it.
At first it’s Qui-Gon-Gin who takes care of him, then Obi-Wan, who’s actually never willing or able to step into the footsteps of a father, but takes the place of a good friend or even a brother, later on it’s Palpatine who fills in the gap of a seemingly loving and caring father.

One of my sources called palpatine the ying and 

Padmè the yang of Skywalker’s life and I’d like to use those terms for describing their relationship. 

Padmè and Palpatine are opposites in every way, he’s male, old, ‘ugly’, manipulative and a sith, she’s a young, beautiful, honest woman with the aspiration to change the world to the better.

Both influence Anakin’s life, Palpatine as already mentioned and Padmè as the ‘Angel’, the girl he had a crush on for years, the woman he marries and who carries his children, one of the few people who seem to take him seriously, he can be himself around her, she doesn’t care if he’s a mighty Jedi or just a boy and loves him unconditionally. 

Something he has only experienced once in his life,his mother’s love kept him grounded and ‘soft’ while the world around him was hard, he made it through slavery and as a young adult survived a war, imagine how much worse he could have gotten without his mother’s care in his childhood.

How to take care of a child was something he never got to try, he meets his twin son and daughter when they were already grown-ups.

Luke is one of the most important people in his life, because he is the one who awakens the Anakin-part in Darth Vader. After thinking that he had lost everyone he cared about, Anakin was out of control, nothing could hold him back or keep him grounded, he has never gotten the respect and admiration he thought he deserved. 

As already mentioned earlier, Anakin needs people to attach to that keep him focused and himself.
Vader wanted the dominance of the empire and not until finally meeting his son and ‘defrosting’, his priorities changed again, Anakin came back and he was able to snap out of the circle of anger and sadness.
In the end, his compassion and attachement to people over concepts saved his son and destroyed the republic, he was able to let go of his fear (of death), could let go of his need to control everything and eventually brought the balance to the force by not only destroying ‘Vader’, but all the Sith.

Think about it, some of the first words of Obi-Wan to Luke, that Vader killed his father, were actually true. And so are those: Anakin killed Vader. And as paradox as it sounds, the reason he joined the dark side in the first place – searching for a way to save his wife and unborn children – were his savior in the end.
Without Padmè, Luke and Leia he may have never chosen the dark path, but without them he wouldn’t have chosen the ‘right’ way in his final hours.

In conclusion, it can be said, that there are 3 things that define Anakin Skywalker: his deep and uncontrollable feelings that go hand in hand with his ambivalent relationships, his unsteady self-perception about his potential and the ability to use it and that his loyality to people before concepts.

He’s overprotective, especially over the women in his life, his life is determined by the fear of losing his loved one’s as well as his own identity, which leads to frustration, anger and, according to Yoda, to the ‘dark side’.

Anakin has many roles throughout his life and while he keeps repeating some behavior patterns, they keep repeating themselves. The theme of slavery can be found everywhere in his biography, he’s born in slavery, then the Jedi ‘adopt’ him but he can still be seen as a kind of slave of their believes, under Palpatine’s control he’s again nothing more but a slave and - let’s not forget -  the whole time, he’s a slave of his feelings.

He is a slave, constructer, son, lover, husband, father, chosen one, Jedi, brother, friend, Vader, little boy, troubled adolescent, ruthless adult, victim, murderer, but all in all, he’s one of the most popular fictional characters and it was an honor to study him. After all, he is Anakin Skywalker.


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If you’re interested in this topic, check out: http://www.academia.edu/432933/Darth_Vader_Made_Me_Do_It_
Anakin_Skywalkers_Avoidance_of_Responsibility_and_Hegemonic_Masculinity_in_the_Star_Wars_Universe

Sources might have been:

http://screenrant.com/darth-vaders-professional-diagnosis-mikee-63555/

http://quintessentialldr.com/2012/12/17/how-anakin-skywalker-became-darth-vader-a-quintessential-leadership-analysis/
http://zimbio.com

http://www.livescience.com/10679-psychology-darth-vader-revealed.html
http://teachmix.com/dayblend/sites/default/files/Anakin_Skywalker_slave.jpg
http://starwars.wikia.com/wiki/Anakin_Skywalker

http://www.newsrealblog.com/wp-content/uploads/2010/04/Anakin-Skywalker-Force-Choke.jpg